Abbildung: Innovationsprozess
Abbildung: Innovationsprozess
 

Innovationsprozess

Folgen Sie in Ihrem Unternehmen einem systematischen Innovationsprozess? Oder vertrauen Sie dem betrieblichen Vorschlagswesen als Inspiration für die Zukunft? Ist ihr Unternehmen mit neuen Ideen schnell am Markt oder fegen Routinen die guten Chancen beiseite?

Damit Innovationen in Ihrem Unternehmen kein Zufallsprodukt sind, bauen wir mit ihrem Team einen systematischen und maßgeschneiderten Innovationsprozess auf, in dem Ideenvielfalt, Effizienz und „Time to Market“ erheblich verbessert werden. Die Teilnehmer lernen einen mehrstufigen Prozess von der Situationsanalyse bis hin zur Einführung der Innovation anhand einer konkreten Aufgabenstellung kennen. Ideenprozess und Ideenbewertung werden dabei im Workshop systematisch getrennt. Damit ist der allergrößte Fehler im Innovationsprozess bereits aufgelöst.

Der Workshop „Innovationsprozess“ kann für Ihr Unternehmen ein Standard für regelmäßige Innovationserfolge werden. Das gilt auch für Unternehmen, die bereits einen „Stagegate“-Prozess implementiert haben. Das Innovatur-Prinzip überrascht gerade dann, da auch ungewöhnliche Ideen so eine Chance bekommen.

 
 

Operative Daten

Charakteristik: informativ-strukturiert, dynamisch, interaktiv. Maßgeschneidert nach konkreter Aufgabenstellung. Hohe Teambuilding-Komponente.
Vorgehensweise: Impulsvorträge, moderierte Kreativrunden und Teamarbeiten zur mehrstufigen Erarbeitung von Ideen, deren Bewertung bis hin zur Umsetzung. Anwendung ausgewählter Techniken des Innovatur-Prinzips.
Dauer: 3 Tage
Zielgruppe: Ausgewählte Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen aller Branchen und aller Größen sowie aus öffentlichen Organisationen
Teilnehmerzahl: 2 – 15 Teilnehmer
Trainer: Jörg Gembrys

 
 

Strukturieren und gestalten

 
 
Hintergrund:
Die detaillierte Kenntnis erfolgreicher Innovationsprozesse und die Kunst des Innovatur-Teams, das Know-How gekonnt zu bündeln, zeichnet den Workshop „Innovationsprozess“ vom ersten bis zur letzte Minute aus. Die Teilnehmer lernen an der konkreten Aufgabenstellung aus dem Unternehmen, die wichtigsten Erkenntnisse des Innovatur-Teams unmittelbar anzuwenden. Der mehrstufige Prozess mit seiner klaren Abgrenzung von Ideengenerierung und Ideenbewertung kann als „Blaupause“ für künftige Prozesse genutzt werden.

Haben wir Sie neugierig gemacht oder
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Überblick (Auswahl):

 
 
  • Situationsanalyse / Trendanalyse / Chancenfelder
  • Mindsetting
    • Regeln des Mind Setting, z. B. „Abbau der Ja aber-Mentalität“
  • Empathie für Kunden
  • Ideengenerierung
  • Ideenbefruchtung
    Was steckt in den Ideen?
    Wie kann man die Idee optimieren?
    Six Hats – Methode
  • Ideenbewertung
    Kriterien für Bewertungen erstellen
    Idee aus verschiedenen Perspektiven bewerten      
  • Konzepte / Ideenpapier
    „Was ist der Fokus, das Konzept der Idee?“)
  • Machbarkeitsanalyse (Grundsätze)
    Prototyping
    Test
    Validierung: Wie sind die Ideen umsetzbar?
  • Umsetzung, Einführung, Kontrolle (Grundsätze)
    Wie setzen wir um, wie führen wir ein, wie optimieren wir während der Anlaufphase?